die beschränktheit unserer
konditionierter konformistischer Gehirne
erkennt man am ehesten
an der brillianz der Gedanken
zu denen wir nur unter starken
alkoholeinfluß
fähig sind
(o.k.
nichts was EUER leben ändern
oder retten wird
aber es reicht den Unzulänglichkeiten meines
mit etwas nachsichtiger
tolerenaz
entgegen zu sehen)
am Heimweg nach der beruflichen
einweihungsparty (auf der du privat warst),
wir sind unter männers
aber die Konversation ist nicht
unterste Schublade sondern
systemübergreifende
philosphie
für fortgeschritten
"wir sollten etwas
machen das lange schon fällig ist"
"ebenfalls"
(techniker vermeiden jegliche
Redundanzen)
3 stunden später
die geocoordinatierung
ausreichen gut um sich rechtzeitig aus dem
bulk auszuklinken
der (obwohl wir tür an tür wohnen)
noch ins Büro muss
warten in der spitellau
und den Bahnsteig entlang
etwas offensiv dralles
das wir
(angeheiterte sind niemals alleine)
aus der nähe sehen wollen
wir kämpfer haben gelernt
dass man auch aus den Augenwinkeln starren kann
und das sich hinter gespiegelten flächen
auch nur Realitäten verbergen
(seitenverkehrt)
was in der gegenständlcihen Situation
aber nur zur der frage führt
welchen Herausforderungen
- den fleischlichen oder den intellektuellen ?-
man sich eher aussetzen
(oder unterwerfen) würde
Ausstiegsstelle
und vor der tür eine Horde
jugendliche auf wientripp
(die volksoper ist gerade aus)
die stehen wie die buchstäblichen ochsen
vor offenen Scheunentoren
und nachdem sich niemand bewegt
ein ebenso beleidigend
wie belustigtes
"Anfänger" in die menge geworfen
bevor man
gelassen
durchbricht
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